Gasheizung

Sichere Heizung. Schöne Bäder.

Ihr Experte für Komplett Badsanierung, Teilrenovierung von Badezimmern und schnellem Heizungstausch zwischen Elmshorn & Itzehoe.

Erprobte Heiztechnologie: Die Gasheizung mit Brennwerttechnik

Einer der Klassiker im Bereich des Heizungsbaus ist die Gasheizung. Sie hat die alten Kohleöfen weitgehend verdrängt und bringt eine ganze Reihe Vorteile mit sich, die wir Ihnen hier gern darstellen. Richtig ist auch, dass Gas als fossiler Rohstoff Probleme mit sich bringt, die wir ebenfalls ehrlich darlegen werden. Dennoch lohnt sich in vielen Fällen die Installation einer solchen modernen Anlage.

Damit Sie die richtige Bauform und das zu Ihren Ansprüchen und den lokalen Gegebenheiten passende Modell finden, werden Sie von Anfang an von unseren erfahrenen Experten unterstützt. Das Ziel der Planung ist, eine optimale Mischung aus geringem Verbrauch, Zuverlässigkeit und bedarfsgerechter Versorgung zu finden.

Deswegen erstellen wir ein Energiekonzept, dass Ihre individuellen Bedürfnisse möglichst genau in die Dimensionierung der Anlage mit einbezieht. Im Großraum Itzehoe und Elmshorn sorgen wir bei Ihnen gern für ein warmes Haus!

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Was sind die Vorteile einer Gasheizung?

Zu den verlässlichsten und am besten etablierten Heizungen in unserer Region gehören die Gasheizanlagen. Diese verfügen immer noch über enorme Vorteile, insbesondere im Anschaffungspreis. Die hervorragende Steuerbarkeit solche Heizungen gehört ebenfalls zu den großen Vorzügen.

Außerdem ist die Bauform sehr kompakt möglich und kann so helfen, Platz zu sparen. Unschlagbar ist dies in Kombination mit einem Anschluss ans öffentliche Gasnetz, denn dann muss in Ihrem Haushalt kein Brennstoff bevorratet werden. Sollten Sie auf die Installation eines Flüssiggasspeichers angewiesen sein, erreicht die Anlage vergleichbare Dimensionen wie eine herkömmliche Ölheizung.

Bei bereits bestehender Zentralheizung ist der Austausch zum Beispiel einer alten Ölheizung gegen eine zeitgemäße Gasheizung schnell erledigt und im Vergleich zu anderen Technologien sehr kostengünstig. Das ist der Hauptgrund für die weiterhin bestehende Beliebtheit vor allem in Altbauten.

Dank Brennwerttechnik holen die Anlagen nun noch mehr Wärme aus dem Treibstoff: Dabei hilft ein Wärmetauscher im Schornstein, der im Abgasstrom enthaltene Wärme zurückgewinnt und in den Heizkreislauf einspeist. Damit reduziert sich nicht nur der CO2-Ausstoß erheblich, sondern auch der Gasbedarf und damit die Betriebskosten.

Wie lange kann noch mit Gas heizen?

Sehr lange. Auch wenn die Versorgung mit preisgünstigem Gas durch Krisen die Preise schwanken lässt, genügen die vorhandenen Reserven für viele jahrzehntelanges Heizen.

Derartige Turbulenzen im Preis für Brennstoffe gibt es ebenfalls bei Öl und Holz – Engpässe bei einer dieser Ressourcen sorgen über Nachfrageerhöhung für Preiswachstum auch bei den Alternativen.

Der große Vorteil der geringen Anschaffungskosten und einfachen Installation von Gasheizungen wird über langfristig höhere Betriebskosten ausgeglichen.

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Besonders effektiv sind Wärmepumpen, wenn man Bohrungen vornimmt, um Boden- oder Grundwasserwärme in den Heizkreislauf einzuspeisen. Besondere Bauformen ermöglichen dann im Sommer sogar den umgekehrten Betrieb, um Innenräume abzukühlen. Aufgrund des baulichen Aufwands sind diese Modelle eher für Neubauten interessant. Wichtig ist hierbei auch die Prüfung, ob die Bohrungen für die Sonden rechtlich und technisch möglich sind.

Zum Nachrüsten auch von Altbauten eignen sich vor allem Luft/Wasser-Wärmepumpen, da man die Lüftungsmodule ohne großen Aufwand überall installieren kann. Um den Betrieb noch nachhaltiger zu gestalten, empfiehlt sich die Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage. Auf diese Weise lässt sich auch der Eigenverbrauchsanteil der PV-Anlage erhöhen.

Die Kosten variieren je nach Bauform und örtlichen Gegebenheiten. In der Anschaffung sind Wärmepumpen etwas teurer als z. B. Gasheizungen. Dafür sind die laufenden Kosten wesentlich geringer. Heute geht man von Amortisationszeiträumen von etwa 10 Jahren aus – was mit steigenden Kosten für Gas, Öl und Holz aber auch weniger werden kann.